Sonntag, 16. November 2014

Die Zerstörungskraft von Efeu

Hier wird die Zerstörungskraft von Efeu sichtbar. 
Deutlich zu erkennen. Oberflächlich sehen die Fugen noch sehr gut aus .
Was sich jedoch dahinter verbirgt ist ein kapitaler Totalschaden.








Sonntag, 2. November 2014

Farbentfernung Fassadenreinigung und Sanierung



Die Rotec-Heißdampftechnik entfernt schonend.


1.Thermoplastische Anstriche wie zum Beispiel.

° Dispersionsfarben
° Latexfarben
° Elastobeschictungen
° Akrylharzlacke /Lasuren
° Oellacke
° Chlorkautschuklacke/Schwimmbäder /Wasserbecken
° Akryllacke /Sprühdosenlacke
° Graffitimalereien
° Bitumenanstriche
° Dispersionsklebstoffe
Weitere Infos zum Thema Farbentfernung finden Sie hier http://www.fassadenreinigung-und-instandsetzungsservice.de/fassadenreinigung/rotec-hei%C3%9Fdampfverfahren-150/

Dienstag, 28. Oktober 2014

Fassadenreinigung und Sanierung



Wenn Risse zu sanieren sind, kommen sogenannte rißüberbrückende Anstriche zum Einsatz, die allerdings die beschriebenen Schäden nicht dauerhaft beheben können, da die Rißflankenbewegung zu groß ist.Hinzu kommt, dass viele der eingesetzten Anstriche den bauphysikalischen Zustand der Systeme weiter verschlechtern, da es sich um Beschichtungen mit hohen sD-Werten handelt. Werden solche Anstriche mehrmals vorgenommen, was oft der Fall ist, da sie nur eine kurzfristige Kosmetik darstellen, kommt zu der Schlagregenbelastung von außen zusätzlich ein Tauwasseranfall im Inneren des Systems.

Fazit :  Die Fassade säuft regelrecht ab.

Sonntag, 5. Oktober 2014

Sonderangefertigte Baukeramik für Restaurierung

Für die Erhaltung und Wiederherstellung 
kulturell wertvoller Gebäude aller Epochen,
setzen wir nur hochwertige Produkte ein.
Die Anwendung  überlieferter Kulturtechniken gewährt
einen Großen Gestaltunsgsspielraum und entsprechende Flexibilität.
Daraus resultiert ein optisches Gesamtbild mit Ecken und Kanten,
das sich vom industriellen Standard abhebt:
charaktervoll,charismatische Spuren verrichteter Handarbeit erkennen lassen.
Das gilt sowohl für Sonderanfertigen von Ziegeln,glasierten Bauteilen 
und skulptuarelen Terrakotten,als auch für  Sonderangefertigte 
Wand und Bodenfliesen.
Bauphysikalisch erfüllen alle von uns eingesetzen Produkte die
Anforderungen der DIN105  hinsichtlich Frostbeständigkeit und Druckfestigkeit.
Alle Produkte werden von unserem Partner in Deutschland hergestellt und geprüft.Weitere Infomationen zum Thema finden Sie auf unserer Webseite

Bauschäden durch Efe

Bauschäden durch Efeu und andere Kletterpflanzen sind ein Reizthema.
Im Video werden nach Freilegung der Fassade  die massiven Schäden sichtbar.
Oberflächlich sahen die Fugen noch intakt aus .Was sich jedoch dahinter verbirgt war ein kapitaler Totalschaden.















Samstag, 4. Oktober 2014

Fachwerk-Schäden.Was Sie unbedingt vermeiden sollten

Viele historische Fachwerkbauten die in der 60 und 70 Jahren modernisiert wurden,mussten schon nach wenigen Jahren erneut aufwendig saniert werden.Hier wirft sich die Frage auf,warum die Gebäude die zuvor Jahrhunderte überdauert haben teils schon nach wenigen Jahren massive Schäden aufwiesen.

Ein Grund dafür war der Einsatz moderner aber durchaus ungeeigneter Ausfachungsmaterialien sowie die Nichtbeachtung der Besonderheiten eines Fachwerkgebäudes.

Statt Lehm wurden zum Beispiel Porenbeton oder zu harte Ziegelsteine verwendet.
Statt weich gebrannter Vollziegel wurden hart gebrannte Kliker oder Kalksansteine verbaut.
Statt Kalkmörtel wurden starre Zementschwarten aufgebaut.

Traditionell ist besser

Das abweichen von traditionell bewährten Materialien hatte zur Folge , dass die Fachwerkkonsturktion als Ganzes nicht mehr in ihrer gewohnten Wiese funktionierte.


Was Sie unbedingt vermeiden sollten
Wie bei vielen anderen Gewerken gibt es auch bei der Herstellung der Ausfachungen eine Reihe von ganz typischen Fehlern, die man immer wieder beobachten kann. Solche Fehler führen in der Regel zu Fäulnisschäden.


Gitter- und Lochsteine
Ob es sich nun um Ziegel oder um Kalksandsteine handelt, beide Materialien sind sehr diffusionsdicht. Die senkrechten Löcher nehmen zudem ausfallende Taufeuchtigkeit oder von außen eindringende Nässe auf und geben sie nur verzögert oder gar nicht wieder ab.
Folge: Die Ausfachung kann nicht atmen, Feuchtigkeit sammelt sich an und führt zu Fäulnis an den Balkenflanken.

Platten mit Klebemörtel
Großformatige Bauplatten aus verschiedenen Baustoffen in Gefach-Dicke sind als Ausfachungen ungeeignet, weil sie sich dem elastischen Gefüge der Fachwerkkonstruktion nicht anpassen. Sie werden meist mit einem Klebemörtel versetzt und verhalten sich wie eine Scheibe.
Folge: Bewegungen im Fachwerk werden zu Rissen in diesen >Scheiben< führen. Feuchtigkeit dringt ein; die Balken werden faulen (schlechtes Kapillarverhalten!).

Harte Klinker
Solche Steine sind diffusionsdicht und kapillar unwirksam. Taufeuchtigkeit von innen kommt durch diese Ausfachung nicht hindurch. Diese negative Wirkung wird noch verstärkt durch die Verwendung von Zementmörtel.
Folge: Die Ausfachung kann nicht atmen. Feuchtigkeit sammelt sich auf der Rückseite und führt zu Fäulnis an den Balkenrückseiten.

Zementhaltige Ausfüllungen
Diese wirken ebenfalls als feste, starre >Scheibe< mit den bereits beschriebenen Folgen. Darüber hinaus werden solche Ausfachungen aufgrund des Bindemittels Zement diffusionsdicht und kapillar unwirksam sein.
Folge: Die Ausfachung kann nicht atmen. Feuchtigkeit sammelt sich auf der Innenseite und führt zu Fäulnis an den Balkenrückseiten und Balkenflanken.

Weitere ungeeignete Materialien sind Bauschaum, Silikon, Acryl oder sonstige absperrende Materialien der Neuzeit.



Hier mal eine kleine Auswahl an Schadens-Bilder.Weitere Bilder finden Sie auf www.Ziegelsanierung.de



























Mittwoch, 1. Oktober 2014

Fugensanierung



Viele Umwelteinflüsse, angefangen beim Straßenstaub bis hin zu chemischen Bestandteilen

des Regens und der Luft, setzen einer Fassade im Laufe der Zeit immens zu.
Sind die Schäden infolge von Umwelt und Witterung erst einmal sichtbar,
ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Fugennetz einer Fassade und damit auch der Stein nachhaltig stark geschädigt sind.
Die zwangsläufige Durchfeuchtung erstreckt sich dann häufig bis in den Innenputz.
In der Regel können diese Schäden zuerst an den angrenzenden Wandbereichen zu Fenstern und Türen festgestellt werden.
Eine Mauerwerksfassade ist bereits dann sanierungsbedürftig,
wenn die Fugenoberfläche porös und löchrig ist oder schon eine Rissbildung zu erkennen ist. Mit unserem speziellen Fugen-Dremel entfernen wir schnell und rational alle Alt -Fugen.Nicht mehr vorhandene Fugen können entsprechend nach geschnitten werden.Weitere Infos finden Sie auf  www.ziegelsanierung.de

Freitag, 26. September 2014

Fassadenreinigung und Sanierung



Ein Stein-Austausch ist immer dann notwendig, wenn der Stein stark beschädigt oder in seiner Funktion und optischem Erscheinungsbild beeinträchtigt ist. Es können je nach Zustand des Mauerwerks einzelne Steine aber auch ganze Mauerwerks-Bereiche ausgetauscht werden.Wir entfernen Steine generell nur im Säge-Verfahren.Benachbarte Steine werden beim Entfernen nicht geschädigt.

Samstag, 13. September 2014

Luftkalkmörtel und seine Anwendungstechnik

Luftkalkmörtel

SOLUBEL®-Kalkputzsysteme

Ein patentiertes umweltfreundliches und
zementfreies Putzsystem für Außen- und
Innenputze, entwickelt in enger Zusammenarbeit
mit Denkmalpflegern.
Mit traditionell verbürgten Bestandteilen nach
bewährtem Rezept, beinhaltet das Solubel-
Kalkputzsystem die aufeinander abgestimmten
Systembestandteile:
  • Ausgleichsputz
  • Unter- und Oberputz
  • Feinputz
  • Kalkglätte
  • Kalkanstrich

SOLUBEL® -Kalkmörtelsystem

Solubel Luftkalkmörtel ist ein mineralischer Trockenmörtel für  Außen- und Innenputze, Mauermörtel, Verfug- und Verlegemörtel und Dachdeckermörtel. Er gehört zur Mörtelgruppe P Ia, gem. DIN 18550 und besteht aus Weißkalkhydrat, Grubensanden, Kalksteinmehlen und natürlichen eigenschaftenvergütenden Zusätzen. Je nach Korngröße ist  er als Ausgleichsputz, Unterputz, Oberputz oder Feinputz für den Außen- und Innenbereich und als Mauermörtel auf allen mineralischen,  saugenden Untergünden zu verwenden. Je nach Anforderung ist er mit Haar- und/ oder Holzkohlezusatz lieferbar. Der Holzkohlezusatz  begünstigt die Carbonatisierung und die Ausgleichsfeuchte und beugt der Algen-, Moos- und Flechtenbildung vor.
Solubel Dachdeckermörtel beinhaltet einen erhöhten Anteil von Ziegelmehl und Talkum sowie eigenschaftenvergütende Zusätze.  Er eignet sich besonders zum Versetzen von First- und Dachziegeln (z.B. Mönch und Nonnen) und zum Verstrich von Ziegelunterseiten.
  • altbaugeeignet
  • nicht hydrophobiert
  • zementfrei
  • gipsverträglich
  • maschinengängig
  • diffusionsoffen
  • ausgewogene Sieblinge
  • günstige Festigkeitsentwicklung
  • gute Untergrundhaftung
  • frisch-in-feucht verarbeitbar
  • maschinenunabhängige Luftporenentwicklung
  • abstimmbar auf Objektanforderungen
  • schwundarm und widerstandsfähig gegen Witterungsangriff durch SOLUBEL-Zusatz
Weitere Informationen zur Verarbeitung  sowie Ausführung gerne auf Anfrage.

Freitag, 12. September 2014

Steinersatz Mörtel .Harte Zementfugen

In der Renovierung-Phase eingesetzten Stein-Ersatz-Massen gehören zur ersten Generation der Restauriermörtel und zeigen aus diesem Grund umfassende Probleme. Das Material ist zu hart im Vergleich zum umgebenden Gestein und wittert deshalb langsamer als das Grundmaterial. Hierdurch bilden sich Wassertaschen und Schichten mit den oben bereits geschilderten Folgen. Die Stein-Ersatz-Massen sollten zum größten Teil ausgebaut und wo notwendig durch Stein-Austausch oder Vierung, jedenfalls durch zurückliegende Neu-Verfugungen ersetzt werden.Für die Verfugung gilt gleiches wie oben genannt. Auf den Bildern oben ist neben den Stein-Ersatz-Massen auch die großflächige Verwendung dichter Zementmörtel zu erkennen. Für die umgebenden Steine sind die Folgen identisch: die Stein-Flanken werden durch Salzanreicherungen zermürbt und zerfallen beschleunigt. Da die Verfugung im Wesentlichen eine Deck-Verfugung auf den bauzeitlichen Fugen darstellt, sollten die Zement-Fugen ausgebaut und durch auf den Stein abgestimmte Fug-Mörtel ersetzt werden.Weitere Infos gerne auf Anfrage.http://www.fassadenreinigung-und-instandsetzungsservice.de/

Lehm und weich gebrannte Voll-Ziegelsteine

Die Baustoffe Lehm und weich gebrannte Ziegel erfüllen die Anforderungen, die sich aus der Besonderheit der Fachwerkwand ergeben in hervorragender Weise. 
Beide Baustoffe weisen die für das "Funktionieren" einer Fachwerkwand notwendigen Eigenschaften auf:
Vorteile sind :
nicht sperrend
sind kapillar offen
Haben keine Hohlräume

Diese Eigenschaften sorgen dafür , dass Feuchtigeitseinträge durch Schlagregen oder innere Kondensate schnell wieder aus der Wand transportiert werden.
Zu den besonderen Vorteilen von Lehm gehört die Eigenschaft, Feuchtigkeit vom Holz fern zu halten. Lehm beweist sich damit seit Jahrhunderten als idealer "Partner" für Holz.

Die in vielen Regionen typische Ausfachung mit Sicht-Mauerwerk sollten nur weich gebrannte Vollziegel verwendet werden. Nur diese, bei relativ niedrigen Temperaturen gebrannten Ziegel weisen eine Feinporigkeit auf, die den notwendigen Feuchteaustausch gewährleistet.

Vermauert werden die Ziegel entweder mit einem Lehm- oder einem Weißkalk oder Luftkalkmörtel. Zementmörtel dürfen nicht verwandt werden, da sie längerfristig die Gefahr mitbringen, das Holz zu schädigen. Weitere Infos zum Thema hier.http://www.fassadenreinigung-und-instandsetzungsservice.de/

Feuchteschäden am Gebäude

Feuchteschäden am Gebäude

Für eine wirksame und dauerhafte Sanierung von Feuchteschäden ist eine exakte
Voruntersuchung notwendig,die die Ursachen der Feuchtebelastung klärt und den Zustand des Bauteils erfasst..

Schadensschwerpunkte in der Praxis

  • undichte Dacheindeckung bei
    Steildächern
  • undichte Dachrinnen und Fallrohre
  • Risse und Versottungen an
    Schornsteinen
  • undichte Dachabdichtungen bei
    Flachdächern
  • Risse und Putzablösungen an
    Fassaden
  • funktionsuntüchtige Fenster
  • durchfeuchtete Gebäudesockel und
    Kelleraußenwände
  • Schimmelpizbefall in Innenräumen
    auf feuchten Bauteilen

Häufige Ursachen von Feuchteschäden in erdberührten
Bauteilen sind :



  • aufsteigende Feuchte durch
    fehlerhafte Horizontalabdichtung
  • seitlicher Feuchteeintrag durch
    Schlagregen
  • seitlicher Feuchteeintrag durch Fugenundichtigkeit
  • seitlicher Feuchteeintrag durch
    fehlerhafte Vertikalabdichtung
  • Feuchtigkeitseintrag durch Salze
    (hygroskopische Feuchte)
  • Feuchtigkeitseintrag durch die
    Raumluft (Kondensation)


Eine Ferndiagnose ist generell nicht zu empfehlen.Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin.

Erst nach Feststellung der Schäden kann ein Sanierungskonzept erstellt werden.
Weitere Infos  gern auf Anfrage
http://www.fassadenreinigung-und-instandsetzungsservice.de/feuchtesch%C3%A4den/

Donnerstag, 28. August 2014

Altbau und Denkmalpflege Informationen Fugarbeiten .
Die häufigsten Fehler bei der Sanierung von Fugen 

Immer wieder kommt es bei der Fassaden-Sanierung zu großen Bauschäden . Meist sind Verstöße gegen die Handwerksregeln die Ursache. Die folgenden Hinweise nennen typische Planungs-Verarbeitungs und Baufehler:
Verarbeitungsbedingte Fehler
1. Schlechte Untergrundvorbereitung
Trennschichten am Untergrund wie Altputzreste, Staub, Verschmutzung, Moos-, Algen- oder Wurzelbewuchs stören die Mörtelhaftung. Sie sind sorgfältig zu entfernen, um Putzablösungen und mangelhaften Flächenverbund zu vermeiden. Auf Natursteinuntergründen ist das Aufbringen einer Haftbrücke aus Staubkalkschlämme erforderlich, um den Flächenverbund von Fehlstellenergänzungen sicherzustellen.
Unterschiedlich und schlecht saugender Untergrund und Altoberflächen stören das gleichmäßige und durchgreifende Abbinden der neuen Mörtelschicht. Aufbrennen mit schlechter Putzhaftung, ungenügender Erhärtung und Risse sind die Folge. In der Frischmörtelphase muß der Untergrund ein ausreichendes Feuchtereservoir, gegebenenfalls durch Nachversorgung, aufweisen, um den Abbingdeprozeß nicht vorzeitig zu unterbinden.Wenn Vertiefungen im Untergrund nicht zuerst ausgemörtelt, sondern mit der ersten Lage zugemörtelt werden, entstehen besonders starke Schichtlagen. Sie trocknen nur langsam aus, bilden durch alle Folgeputzlagen gehende Schwundrisse und sind im Folgewinter stark frostgefährdet.

3.Mangelhaftes Aufrauhen der Frischmörtel-Oberfläche

Wurde der Frischmörtel nicht genug aufgerauht, entstehen eine geringere Gesamtoberfläche und eine sperrende Sinterhaut aus Kalkkristallen. Dies verringert die Carbonatisierungsgeschwindigkeit infolge CO 2-Zutritt aus der Luft. Der Mörtel trocknet und erhärtet langsamer. Die trocknungsbedingte Versinterung der Oberfläche reichert dort Bindemittel an. Der ungleichmäßige Festigkeitsaufbau im Mörtelquerschnitt führt dann zu Rissen. Die gebremste Trocknung erhöht die Frostgefahr.

Der beste Zeitraum für die Herstellung von Fugen im Außenbereich sind die frostfreien Monate (Ende April Mitte Oktober). Fugmörtel erhärten durch Aufnahme von CO2 aus der Luft. Vorher muß die entsprechende Menge an Wasser aus dem Putz abtrocknenNeben der langsam fortschreitenden Carbonatisierung setzt die Frühfestigkeit aber auch durch die Trocknung selbst ein. Ein richtig rezeptierter Mörtel erreichen deshalb ausreichende Stabilitität und Frostsicherheit, auch wenn er noch lange nicht durchcarbonatisiert ist. Voraussetzung für beide Festigungsprozesse ist immer die Trocknung

Hohe Luftfeuchte (Herbst) schränkt die Wasserabgabe, den davon abhängigen CO2-Zutritt und die Mörtelhärtung ein. Frischer Fugenmörtel sollte weitgehend im Jahr des Mörtelauftrages durchtrocknen. Terminverzögerungen gefährden diese kalktypische Anforderung.
Falscher Bauablauf verzögert bzw. unterbricht die Mörtelhärtung. Ungenügend abgebundene Flächen sind dann im Folgewinter besonders frostempfindlich und können schichtenweise abfrieren.
Diese Dichtstoffe sollten ebenfalls vermieden werden und haben zum Beispiel an einen Fachwerkhaus nichts zu suchen..Siehe Bilder.

Weitere Infos gerne auf Anfrage..http://www.fassadenreinigung-und-instandsetzungsservice.de/




Dienstag, 26. August 2014

Steinsägearbeiten



Ein Stein-Austausch ist immer dann notwendig, wenn der Stein stark beschädigt oder in seiner Funktion und optischem Erscheinungsbild beeinträchtigt ist. Es können je nach Zustand des Mauerwerks einzelne Steine aber auch ganze Mauerwerks-Bereiche ausgetauscht werden.Wir entfernen Steine generell nur im Säge-Verfahren.Benachbarte Steine werden beim Entfernen nicht geschädigt.